Haus-Chronik Gasthof Schweiger, „beim Ladenwirt“ 1752 Erbaut der damalige Wieswirt (jetzt Gasthof Moser), Franz Dominikus Zimmermann, zweiter Ehemann der verwitweten Wiesbäuerin Maria Lory, ein Sohn des Wiesbaumeisters, direkt neben der Kirche einen kleinen Andenkenladen (jetzt Gasthof Schweiger), im Volksmund später „s´Lädele“ genannt.  1764 Übergabe des Wieswirt (jetzt Gasthof Moser) von Franz Zimmermann an seinen Stiefsohn Johann Georg Lory. Franz Dominikus Zimmermann und seine Frau Maria Lory zogen daraufhin als Austragsleute mit den damals noch unverheirateten Kinder aus der ersten Ehe der Maria Lory in das Ladengebäude (jetzt Gasthof Schweiger). 1765 Maria Lory’s Tochter Dominika Lory hat sich mit Johann Paul Hohenleitner, einem Kaufmann aus Oberammergau verheiratet. Viele Jahre bewohnten die Nachkommen dieser Familie Hohenleitner dieses Ladengebäude neben der Kirche. 1867 Kreszenz Hohenleitner die damalige Besitzerin des „Lädeles“, erhielt neben ihrer bisherigen Erlaubnis zum Andenkenverkauf, nach vielen vergeblichen Anläufen, auch die von ihr lang ersehnte Genehmigung zum Kaffeeausschank. Dieser war jedoch auf die 7 großen Wies-Feiertage beschränkt. Daraus entstand in den Folgejahren allmählich ein voller Gaststättenbetrieb. 1919 Susanna Hohenleitner, eine Enkelin der genannten Kreszenz Hohenleitner, heiratete im Jahre 1919 den von Schwangau stammenden Georg Schweiger. Damit endete der Name Hohenleitner auf diesem Haus und auch in der Ortschaft Wies. 1925 Es wird ein Ökonomiegebäude angebaut und drei Jahre später ein Eiskeller unter dem heutigen Gasthofes errichtet. 1944 Nach einem Dachstuhlbrand war das Gebäude viele Jahre nur mit einem Notdach versehen. 1956 Sohn Hans Schweiger heiratet seine Braut Hilde, geb. Buchberger. Gemeinsam betreiben sie nun den Gasthof „Ladenwirt“. 1983 Der Gasthof wird verpachtet. 1986 Familie Margret und Heinz Müller übernehmen die Gaststätte 1987 Beginn des Verkaufs der weltbekannten „Wieskiachla“ 2003 Übernahme durch Andreas Linder. In den Folgejahren wurde durch Sanierungsarbeiten der Gasthof auf seinen heutigen Stand gebracht. Durch Einbau von Kastenfenstern, wird der Charme des historischen Gemäuers erhalten. Das Anwesen wurde mit einem neuen Dach versehen. Durch Neugestaltung der Terrasse wurde das Bild des Hauses erneuert. Bei aufwendigen Bauarbeiten wurde ein Teil des Küchenbaus erweitert. 2016 Grundsanierung der Toilettenanlagen und des Eingangbereich’s 2019 Übernahme des Gasthofes durch Benedikt Utschneider. 2024 Übenahme als neuer Pächter und Gastwirt durch Christian Gschmeißner.
DURCHGEHEND warme Küche von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr Samstag - Donnerstag 9:00-18:00 Uhr Unsere Geschäftszeiten können variieren! FREITAG RUHETAG Bei Konzerten von: „Festlicher Sommer in der Wies „und „Musik im Pfaffenwinkel“ Abends geöffnet
Gasthof Schweiger, Wies 9, 86989 Steingaden ©Copyright and Design by Gasthof Schweiger Wies, 2024
Reservieren Sie unter 08862 500 Senden Sie uns eine Anfage unter reservierung@gasthofschweiger.de
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Samstag - Donnerstag 9:00-18:00 Uhr Unsere Geschäftszeiten können variieren! FREITAG RUHETAG

Gasthof Schweiger, Wies 9, 86989 Steingaden

©Copyright and Design by Gasthof Schweiger Wies, 2024
Haus-Chronik Gasthof Schweiger, „beim Ladenwirt“ 1752 Erbaut der damalige Wieswirt (jetzt Gasthof Moser), Franz Dominikus Zimmermann, zweiter Ehemann der verwitweten Wiesbäuerin Maria Lory, ein Sohn des Wiesbaumeisters, direkt neben der Kirche einen kleinen Andenkenladen (jetzt Gasthof Schweiger), im Volksmund später „s´Lädele“ genannt.  1764 Übergabe des Wieswirt (jetzt Gasthof Moser) von Franz Zimmermann an seinen Stiefsohn Johann Georg Lory. Franz Dominikus Zimmermann und seine Frau Maria Lory zogen daraufhin als Austragsleute mit den damals noch unverheirateten Kinder aus der ersten Ehe der Maria Lory in das Ladengebäude (jetzt Gasthof Schweiger). 1765 Maria Lory’s Tochter Dominika Lory hat sich mit Johann Paul Hohenleitner, einem Kaufmann aus Oberammergau verheiratet. Viele Jahre bewohnten die Nachkommen dieser Familie Hohenleitner dieses Ladengebäude neben der Kirche. 1867 Kreszenz Hohenleitner die damalige Besitzerin des „Lädeles“, erhielt neben ihrer bisherigen Erlaubnis zum Andenkenverkauf, nach vielen vergeblichen Anläufen, auch die von ihr lang ersehnte Genehmigung zum Kaffeeausschank. Dieser war jedoch auf die 7 großen Wies- Feiertage beschränkt. Daraus entstand in den Folgejahren allmählich ein voller Gaststättenbetrieb. 1919 Susanna Hohenleitner, eine Enkelin der genannten Kreszenz Hohenleitner, heiratete im Jahre 1919 den von Schwangau stammenden Georg Schweiger. Damit endete der Name Hohenleitner auf diesem Haus und auch in der Ortschaft Wies. 1925 Es wird ein Ökonomiegebäude angebaut und drei Jahre später ein Eiskeller unter dem heutigen Gasthofes errichtet. 1944 Nach einem Dachstuhlbrand war das Gebäude viele Jahre nur mit einem Notdach versehen. 1956 Sohn Hans Schweiger heiratet seine Braut Hilde, geb. Buchberger. Gemeinsam betreiben sie nun den Gasthof „Ladenwirt“. 1983 Der Gasthof wird verpachtet. 1986 Familie Margret und Heinz Müller übernehmen die Gaststätte 1987 Beginn des Verkaufs der weltbekannten „Wieskiachla“ 2003 Übernahme durch Andreas Linder. In den Folgejahren wurde durch Sanierungsarbeiten der Gasthof auf seinen heutigen Stand gebracht. Durch Einbau von Kastenfenstern, wird der Charme des historischen Gemäuers erhalten. Das Anwesen wurde mit einem neuen Dach versehen. Durch Neugestaltung der Terrasse wurde das Bild des Hauses erneuert. Bei aufwendigen Bauarbeiten wurde ein Teil des Küchenbaus erweitert. 2016 Grundsanierung der Toilettenanlagen und des Eingangbereich’s 2019 Übernahme des Gasthofes durch Benedikt Utschneider. 2024 Übenahme als neuer Pächter und Gastwirt durch Christian Gschmeißner.